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FILM.
Schade, dass die Arthaus Close-Up Boxen nur auf drei Filme beschränkt sind. Was soll man da auswählen aus den 43 Filmen des Rainer Werner Fassbinder. Es sind dann drei der Bekanntesten geworden. ANGST ESSEN SEELE AUF und FONTANE EFFI BRIEST (beide 1974) sind Beispiele für Fassbinders mittlere Schaffensperiode. In ersterem verbindet Fassbinder Hollywoodsche Melodramatik mit der Betrachtung der deutschen Alltagsrealität. FONTANE EFFI BRIEST führt an den Beginn von Fassbinders Schaffen, sollte der Film doch gleich sein erster werden. Was damals an den finanziellen Möglichkeiten scheiterte, wurde schließlich zu seinem Herzensprojekt und eine hervorragende Literaturverfilmung. LILI MARLEEN als Teil von Fassbinders Spätwerk war sein teuerster Film, eine Auftragsarbeit, die auf Englisch gedreht und von vornherein für den internationalen Markt bestimmt war und die Brücke zu Hollywood schlagen sollte.
ANGST ESSEN SEELE AUF (1974)
Die über 60jährige verwitwete Putzfrau Emmi Kurowski (Brigitte Mira) lernt in einer Münchner Eckkneipe den Gastarbeiter Ali kennen (Fassbinders damaliger Lebensgefährte El Hedi ben Salem). Beinahe entschuldigend setzt sie sich: nur aus Neugier kam sie herein und außerdem regnet es draußen. Statisch und kalt wird sie von den verstummenden Gästen betrachtet. Wie eine Fremde in einer Bar für Fremde wirkt sie. Ali wird von seinen Bekannten animiert, mit Emmi zu tanzen. Gleichgültig geht er zu ihr, fordert sie auf. Sie unterhalten sich und Ali bietet sich an, Emma nach Hause zu begleiten. Weil er so nett ist, lädt sie ihn auf einen Kaffee ein, es bleibt nicht dabei, sie verbringen die Nacht miteinander und verlieben sich.
Fassbinder greift in ANGST ESSEN SEELE AUF eine Geschichte wieder auf, die das Zimmermädchen in einer langen Nahaufnahme im AMERIKANISCHEN SOLDATEN (1970) erzählte. An den herrschenden Verhältnissen kaputt gehend, endet die Suche der Putzfrau nach Glück im Tod. In ANGST ESSEN SEELE AUF geht es Fassbinder hingegen darum, die Verhältnisse bewußt zu machen, aber auch zu zeigen, dass sie überwunden werden können. Dazu bedient er sich des Volksstücks, um die Verhältnisse als reale darzustellen. Lange Sequenzen, wenige Schnitte, karge Dialoge und spärliche Beleuchtung sind prägend für diesen Stil, wie er ihn bereits bei seinen ersten Filmen LIEBE IST KÄLTER ALS DER TOD und KATZELMACHER (beide 1969) prägte.
Fassbinder ließ sich zudem von den Filmen des Hollywoodregisseurs Douglas Sirk inspirieren; insbesondere der 1955 erschienene ALL THAT HEAVEN ALLOWS hat eine ähnliche Ausgangssituation. Beide Filme enden tragisch, während bei Sirk sich der Held bei einem Unfall das Bein bricht, leidet Ali bei Fassbinder an einem aufgebrochenen Magengeschwür. Das Bein kann heilen und die Idylle nach den überstandenen Strapazen einkehren. Das Magengeschwür, so erfahren wir am Ende des Films, wird jedoch wieder kommen, es ist der besondere Stress, meint der behandelnde Arzt, unter dem die Gastarbeiter leiden.
Fassbinder zeigt, inwiefern die individuellen Freiheiten unter den Zwängen der Nachkriegsgesellschaft, deren Mentalität noch durch die NS-Zeit geprägt wurde, zerstört werden. Erst durch deren kategorisches Urteil, wird ihre Liebe zu etwas Unmöglichem. Die eigenen Kinder wollen die Beziehung nicht wahrhaben, Nachbarn lästern, die Arbeitskolleginnen meiden sie, der Kleinwarenhändler um die Ecke weigert sich, Ali zu bedienen. Als der Druck von Außen auf das Paar immer mehr zunimmt, setzt Fassbinder dies auch stilistisch um. Häufig sind sie durch einen Türrahmen gefilmt, Objekte drängen sich in das Bild, Emmi und Ali werden in ein Format gepresst, das zum Zusammenbruch führen muss.
Doch bevor die Katastrophe eintritt - ein Hoffnungsschimmer. Emmi und Ali sitzen in einem herbstlichen Biergarten, sie sind die einzigen Gäste. Der Neid der Leute ist an allem Schuld, klagt Emmi umgeben vom stechend gelben Mobiliar des Biergartens. Sie werden dabei von einer steifen Gruppe von 10-15 Personen betrachtet, welche die verständnislose Umwelt repräsentieren sollen. Die gewollte Steifheit steht in Kontrast zu Emmis herzerweichendem Schluchzen, sodass ein Augenblick von Miterleben und Betrachtung entsteht, ein Moment emotionaler Identifikation und kühler Distanz zu gleich. Ein Ausweg findet sich nicht, nur der Plan, in den Urlaub zu fahren und zu hoffen, dass sich etwas bessert.
Und wirklich, die Nachbarn sind nach ihrer Rückkehr netter geworden, doch nur weil Emmis großer Kellerraum genutzt werden kann und Ali beim Umräumen hilft. Die Kinder kommen zurück, doch nur weil die Oma ja eine kostenlose Babysitterin ist. Die Arbeitskolleginnen sind wieder freundlich, doch nur, weil eine Jugoslawin eingestellt wurde, die noch weniger verdient als die anderen. Die Nettigkeiten scheinen bloß unter einem funktionalistischen Zwang zu stehen und rühren nicht von einem wirklichen Interesse an den Personen her.
ANGST ESSEN SEELE AUF ist ein Film über den menschlichen Zwiespalt, die persönliche Glückserfüllung nur innerhalb des gesellschaftlichen Zusammenhangs finden zu können. Das Symbol des Spiegels drückt diese Unmöglichkeit aus. Am Ende, wenn Emmi an Alis Krankenbett steht, trifft sie die Entscheidung bei ihm zu bleiben. Dass sie diese Wahl vor einem Spiegel trifft, zeigt die Unauflösbarkeit des Konflikts, der solang bestehen wird, wie die herrschenden Verhältnisse.
FONTANE EFFI BRIEST (1974)
Über die Zwänge des Individuums in einer alles bestimmenden Gesellschaft geht es auch in Fassbinders selbst so bezeichnetem "Traumfilm". Die Verfilmung von Theodor Fontanes 1895 erschienenen Roman Effi Briest sollte eigentlich sein erstes Filmprojekt sein. Doch er konnte damals das notwendige Kapital nicht auftreiben und war am Ende froh, dass ihn die fehlenden Mittel gehindert haben, sonst hätte er die Geschichte, wie er in einem Interview angegeben hat, nacherzählt, anstatt das Buch selbst zu verfilmen. Daher heißt der Film FONTANE EFFI BRIEST und ist eine Umsetzung von Fontanes Erzählung durch das Medium Film. Seine persönliche Nacherzählung des Stoffes lieferte er bereits 1973 mit MARTHA ab.
Der 17jährigen Effi (Hanna Schygulla) wird von dem 20 Jahre älteren Baron Geert von Instetten (Wolfgang Schenk) der Hof gemacht. Einst war er als junger Husar Verehrer der Mutter (Lilo Pempeit, Fassbinders leibliche Mutter), die sich aber für die gesicherten Verhältnisse an der Seite des Besitzers von Hohen-Cremmen entschied. In ihrer neuen Heimat, einem kleinen Ostsee-Badeort fühlt sich Effi mit Instetten jedoch einsam. Sie beginnt ein Verhältnis mit Major Crampas (Ulli Lommel). Sechs Jahre später, Instetten wurde mittlerweile nach Berlin versetzt, findet er komprimittierende Briefe von Effi und Crampas. Um seine verletzte Ehre zu retten, sieht er keinen anderen Ausweg als sich mit Crampas zu duellieren. Effi wird gezwungen, das gemeinsame Heim und ihre Tochter zu verlassen. Einsam und gebrochen stirbt sie auf dem Hof der Eltern, die sich nach langem Zögern dazu erweichen ließen, sie wieder bei sich aufzunehmen.
FONTANE EFFI BRIEST ist Fassbinders 23. Film geworden. Statt der für ihn üblichen 9 bis 20 Drehtage, beanspruchte dieses Projekt 58, die sich über zwei Jahre hinzogen. Der Untertitel "... oder Viele, die eine Ahnung haben von ihren Möglichkeiten und Bedürfnissen und dennoch das herrschende System in ihrem Kopf akzeptieren durch ihre Taten und es somit festigen und durchaus bestätigen" hat programmatischen Charakter, fasst er doch zusammen, unter welchem Themenkomplex Fassbinders bisherige Filmfiguren zu fassen sind.
An Fontane interessierte ihn - nach eigenen Angaben - dessen Bewusstsein in einer Gesellschaft zu leben, deren Fehler er kannte und beschrieb, zu der aber gleichzeitig dazu gehören wollte. Erst sie brachte schließlich den erfolgreichen Autor hervor. In Fontane sah Fassbinder eine Art Seelenverwandten, der wie er, die Formen der Gesellschaft erkannt hat und doch auch akzeptieren musste, um dadurch erst künstlerisch tätig zu sein.
Fontanes Sprache inszeniert Fassbinder wie Filmmusik, die über die einzelnen Szenen gelegt wird. Auch hier gibt es lange Szenen mit wenigen Einstellungswechseln, die Schauspieler agieren kühl und beinahe puppenhaft. Erstaunlich ist, da es zunächst nicht auffällt, dass Fassbinder nachsynchronisieren ließ. Irm Hermann (in der Rolle des verbitterten Dienstmädchens) wird von Margit Carstensen, Lilo Pempeit von Rosemarie Fendel und Hark Bohm (in der Rolle des Apothekers Gieshübler) von Kurt Raab synchronisiert. Fassbinder selbst übernimmt die Rolle des Erzählers (man könnte auch sagen Fontanes), so wechseln sich erzählte Passagen mit gespielten ab, gehen ineinander über und erschaffen so einen intermedialen Raum, indem sich Film und Literatur kongenial ergänzen.
So häufig wie in keinem anderen seiner Filme, kommt der Spiegel als Teil von Fassbinders symbolischer Filmsprache zum Einsatz. Die Spiegelbilder dienen dazu, die Doppelbödigkeit einer Situation, Heucheleien und den inneren Zwiespalt der Figuren auszudrücken. Sie Rahmen diese aber auch ein wie ein steifes Familienportrait, eine zusätzliche Kadrierung, die den Raum erweitert und zugleich einschränkt. Dadurch wird eine eigentümliche Distanz aufgebaut, die die Identifikation mit den Figuren erschwert.
Durch die Verwendung von Schwarz/Weiß statt des Farbfilms erhält man den Eindruck einer literarischen Ferne. Zudem sind die gesprochenen Dialoge im Film eins zu eins aus dem Buch übernommen, was wie eine Art unechten Sprechens wirkt, das so nur im literarischen Text funktioniert. In einer Szene mit Schauspielern aber werden die Figuren so als Typen entlarvt, die ein Abbild ihrer gesellschaftlichen Funktion darstellen. Besonders eindrucksvoll geschieht dies unmittelbar vor der Duellszene. Instetten argumentiert gegenüber seinem Freund Geheimrat Wüllersdorf (Karlheinz Böhm) über die Notwendigkeit seines Vorhabens. Während sein Bild in einem Spiegel vielfach aufgefächert wird, sich andere Möglichkeiten abzuzeichnen scheinen, wird parallel dazu ein fahrender Zug eingeschnitten und schließlich der Strand gezeigt, an dem das Duell stattfindet. Es entsteht so eine Spannung zwischen Wort und Bild, die ebenso wie der Zwiespalt zwischen den "Möglichkeiten und Bedürfnissen" der Figuren und dem "herrschenden System" (laut Untertitel), in dem sie leben, als unüberwindbare Logik Geltung findet.
LILI MARLEEN (1981)
Lili Marleen ist Fassbinders aufwendigste Regiearbeit und mit 10 Millionen D-Mark sein teuerster Film, es handelt sich dabei um eine seiner wenigen Auftragsarbeiten. Luggi Waldleitner, damals einer der größten Filmproduzenten des deutschen Nachkriegskinos, bot die Hauptrolle Hanna Schygulla an, nachdem DIE EHE DER MARIA BRAUN (1979) ein internationaler Erfolg geworden war. Schygulla wiederum bestand auf Fassbinder als Regisseur, dessen Bedingung es war, das Drehbuch von Manfred Purzer umarbeiten zu können, der einst als Vorsitzender der Projektkommission der Filmförderungsanstalt verhindert hatte, dass ein Projekt Fassbinders mit öffentlichen Geldern finanziert wurde.
Der Film basiert vage auf den Memoiren von Lale Anderson, die einst mit dem Schlager Lili Marleen zu Weltruhm gelangte. Das Lied geht auf ein Gedicht des Schriftstellers Hans Leip zurück, das dieser 1915 vor der Abfahrt an die russische Front schrieb. Der Komponist Norbert Schultze schrieb 1937 dazu eine Melodie. Lale Anderson, die damals als Varietésängerin in einem Münchner Kabarett auftrat, macht es zu einem Teil ihres Programms. 1939 wurde es knapp einen Monat vor Deutschlands Überfall auf Polen, den Beginn des Zweiten Weltkriegs, in den Berliner Electrola-Studios aufgenommen. Anfang April 1941 begann der Krieg gegen Jugoslawien, nach der Besetzung Belgrads wurde das Lied über den dortigen Soldatensender täglich gespielt und avancierte schnell zu einem Symbol für Heimweh, Trennung und Sehnsucht und der Hoffnung auf Wiedersehen. Vorübergehend war es aufgrund seines als morbide und depressiv eingestuften Textes und seiner melancholischen Melodie verboten. Schließlich viel Lale Andersen in Ungnade beim NS-Regime als ihre Kontakte zu Schweizer Emigranten aufflogen.
Fassbinders Film beschäftigt sich dabei mit der Frage, ob es moralisch zu verantworten ist, im Nationalsozialismus Karriere zu machen. Dafür entfernt er sich weitestgehend von der realen Vorlage und schafft einen rein fiktiven Film. Hier führt das Lied zu Kontroversen in der Nazi-Führung. Goebbels will es aufgrund seiner für die Truppen demoralisierenden Wirkung verbieten lassen, während Hitler es liebt und der Sängerin - hier heißt sie Willie - eine Villa spendiert. Schließlich wird sie zur Vorzeigekünstlerin des Reichskulturamsts stilisiert. Hinter diesem Geschaffen-Werden des Künstlers steckt Fassbinders Anliegen, seinen Film auch mittels einer nazistischen Formensprache zu erzählen. Ob es tatsächlich seine Intention war, einen zeitgenössischen Publikumsgeschmack darzustellen, der sich seit den Nazis nicht geändert hat, bleibt dahin gestellt. Wenn Willie/Schygulla vor prächtigen Kulisse in allerlei buntschillernden Kostümen ihren großen Auftritt bekommt, ist es allerdings fragwürdig, wozu diese Ästhetisierung dienen soll.
Wie die Person im Lied, die eigentlich aus zwei Frauen, zwei Geliebten besteht, kommt es zu einer Spaltung der Figur Willies, die sich nicht mehr aufheben lässt. Das Portrait der Künstlerin im Dritten Reich zerfällt in eine nur schemenhaft bleibende Skizze der Willie, denn im Fokus steht nicht nur ihre Karriere, sondern vor allem ihre Liebesbeziehung zu dem Schweizer Musiker Robert (Giancarlo Giannini). Er ist Mitglied einer Organisation, die Juden aus Deutschland schmuggelt. Während beide in Deutschland sind, wird Willie die Wiedereinreise in die Schweiz auf Betreiben von Roberts Vater (Mel Ferrer) untersagt. Doch - leider ganz klischeehaft inszeniert- kennt die Liebe der beiden keine Grenzen. Nach Kriegsausbruch operiert Robert weiterhin in Berlin und wird festgenommen. Willie nutzt derweil ihre Stellung im Nazi-Regime und beschafft einen Mikrofilm, der die Welt über die deutschen KZs aufklären soll.
Die Figuren geraten gerade durch die groß angelegte Inszenierung, die immer an der Grenze zur oberflächlichen Zur-Schaustellung des Pomps und des Kitsches verläuft, in Verhaltensmuster eines rührseligen Hollywood-Melodramas. Der Glanz der Oberfläche und der Bombast des schönen Scheins, der doch Mittel zum Zweck der Kritik sein sollte, gewinnt so die Oberhand und der Film gerät beinahe zu einer gefälligen Schnulze. Der Versuch, Schygulla als Star von Hollywoodformat herauszubringen geht dahin fehl, dass ihr schauspielerisches Vermögen nur die schicken Kostümhüllen aus zufüllen vermag, die ihr aufgrund des hohen Budgets an den Leib gehängt werden. Ihrer Figur kann sie gerade daher nicht die erforderliche Tiefe verleihen. Die Liebesgeschichte wird schließlich zu einer tragischen Nummer, wenn Willie nach Kriegsende Robert als erfolgreichen Dirigenten in der Schweiz wieder trifft. Er hat ein andere geheiratet, wird von allen Seiten umjubelt, während sie einsam in die Nacht hinaus und davon geht.
Interessant ist nebenher, dass die eingeschnittenen Kriegsszenen - jedes Mal, wenn das Lied Lili Marleen ertönt - aus Sam Peckinpahs Kriegsfilm STEINER - DAS EISERNER KREUZ von 1977 stammen. Neu vertont wirken diese in Fassbinders Film eingeschnitten wie semi-dokumentarische Kriegszeugnisse, die beinahe comichaft anzusehen sind.
DVD.
Die Bildqualität ist von Film zu Film unterschiedlich. FONTANE EFFI BRIEST ist durch den Schwarz/Weiß-Kontrast gestochen scharf, ANGST ESSEN SEELE AUF hingegen etwas kriselig, LILI MARLEENs Farben erscheinen wiederum wie verwischt, was aber durchaus zur Inszenierung passt, denn so erscheinen die Bilder unsauber, die Oberfläche löst sich auf. Man merkt ihnen ihr Alter gut an, eine Restauration täte dennoch nicht Not. Die Tonqualität kann durchweg überzeugen.
Die Extras können sich sehen lassen. Bei FONTANE EFFI BRIEST ist ein Porträt des Künstlers "Rainer Werner Fassbinder, 1977" (29 Min.) zu sehen, sowie die übliche Beigaben: Fotogalerie, Biografie Fassbinder, Trailer. Bei ANGST ESSEN SEELE AUF gibt es eine Diskussion mit den Darstellern obendrauf, sowie einen Liedervortrag von Brigitte Mira und ein Statement von Lilo Pempeit. Bei LILI MARLEEN sind dann noch Interviews mit Fassbinder, Schygulla und Juliane Lorenz (Fassbinders Cutterin/Lebensgefährtin/Witwe und Vorsitzende der Rainer Werner Fassbinder Foundation), sowie ein Bericht von den Dreharbeiten und Starinfos zu den internationalen Darstellern beigelegt.
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